Helmhaus

Das Helmhaus

Ja natürlich, ist klar, es gibt da im Namen eine gewisse Ähnlichkeit. Aber da können wir nichts dafür. Es ist ein kleines Haus und darin liegt ein Helm, also wie anders als Helmhaus sollte es heissen?

Weshalb da ein Helm drin ist? Am Anfang stand die Frage, ob Kunst in einer Krise (wie Corona-Pandemie) Schutz überhaupt nötig hat. Das haben wir deutlich mit Nein beantwortet. Kunst ist nicht auf Schutz angewiesen. Man kann sie fördern oder unterdrücken, aber letztlich wird es dem Menschen immer gelingen, seine Gedanken, Phantasien, Fragen oder Kritik auszudrücken. So überlebt Kunst bereits seit mindestens 40’000 Jahren (ob Kunstschaffende Schutz brauchen, ist übrigens eine noch nicht beantwortete Frage). Also platzierten wir die Kunst im Helm, weil Kunst sich Platz verschaffen kann, wo sie will. Sie ist wie der Löwenzahn, der sich durch eine Betonwand Bahn bricht.

Weshalb die Räder? Welches Kunsthaus hat das sonst schon? Welches Kunsthaus kann zu den Leuten fahren, statt darauf zu warten, dass die kommen? Nur unseres, verdammt, nur unseres!

Ziel? Kunst zeigen. Auf der Strasse. Kunst ist für alle zu jeder Zeit zugänglich. Darf auch mal provozieren, das im Sommer in Massen an der Löffelburg vorbeispazierende Volk etwas aufwühlen. Oder unterhalten. Oder nachdenklich stimmen.

Wer ausstellt? Künstlerinnen und Künstler der Gegenwart.

 

 


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UNSERE PARTNER UND SPONSOREN:

Die Zimmermann Holzbau und Sägerei AG baut nicht nur Twiny Houses, sondern auch das kleinste Kunsthaus der Schweiz!

 

 

 

 

 

 


Nicht eisern, wenn es darum geht, Kultur zu fördern!

Moritz Felix – Schlosserei – Eichmatt 1 – 6215 Beromünster