Es duftete nach Holz und Farbe, nach dem Nitroverdünner und Staub. Ich hatte Lust, etwas zu arbeiten, doch dann hätte ich zuerst aufräumen müssen; also liess ich es bleiben.

Kunst – Satire – Literatur – Geschichte
Es duftete nach Holz und Farbe, nach dem Nitroverdünner und Staub. Ich hatte Lust, etwas zu arbeiten, doch dann hätte ich zuerst aufräumen müssen; also liess ich es bleiben.
«Wir alle leben im Nebel! Wir sehen nichts, wir wissen nichts, und wir wissen nicht, wo wir sind.
Es muss ein wildes Mädchen gewesen sein! Das wie eine archaische Bemalung oder Felszeichnung anmutende Bild vermittelt nicht gerade das
Neues Bild von d’Aciel Arbogast: «Der Berg ruft» «Den Prozess des Abtragens und Auftragens dokumentieren zu können, ist ebenso Bestandteil
Digitale Datenspeicherung – die Achillesferse unserer Gesellschaft? Wissen ist, was du heute weisst und morgen noch nicht vergessen ist. Mit
Mit dem Werk «Freie Radikale» zeigen wir euch ein neues Werk Arbogasts. «Der einzelne Mensch als Individuum, das sich von
«Ich liebe Kunst die dich wie eine Hure von der Seite anmacht –‘Wie wärs mit uns Schätzchen?’. Es muss einen jucken und anwidern zugleich, etwas muss hässlich, etwas muss schön sein. Was nicht berührt ist Dekoration, was geschaffen wurde um zu berühren ist Kitsch.»
Unsere erste Ausstellung in der Löffelburger Online-Galerie gilt dem allseitsbekannten und hochgelobten Künstler d’ACIEL ARBOGAST. Mit dem Werk ROT