Werni Meyer, vielen bekannt als früherer Techniker des Kleintheaters Luzern, und oft auf den Bühnen der Luzerner Spielleute gesehen. Der

Kunst – Satire – Literatur – Geschichte
Werni Meyer, vielen bekannt als früherer Techniker des Kleintheaters Luzern, und oft auf den Bühnen der Luzerner Spielleute gesehen. Der
AM BACH – Ein Gedichtlein aus dem Wald der Buchin zum Frühlingsanfang. Zurechtgedichtet von Simon Meyer, Löffelburger. Am Bach
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«Ich bin eine Maschine, also hör auf zu jammern. Ich habe wahrscheinlich nie wirklich existiert. Ich weiss bis heute nicht, ob ich tatsächlich ein eigenständiges, denkendes Wesen bin oder ob ich nur so programmiert wurde, dass ich meine, ich sei ein eigenständiges, denkendes Wesen.
Manchmal sind das Wünsche, die sich die Frau erfüllen möchte und zu deren Erfüllung sie vieles auf sich zu nehmen bereit ist. Besonders wenn sie ahnt, dass der Wunsch unbedingt nötig, total berechtigt und richtig, richtig klug ist.
Zu den Fleischeslüsten zählt auch der innige Wunsch sich einmal ein richtiges T-Bone Steak auf den Grill zu schmeissen. Doch auch hier erfährt Mann schnell, dass manchmal der Appetit grösser als der Hunger ist, und nur unter heftigem Stöhnen und Schwitzen, also ähnlich wie im Freudenhause, kommt man zum Ende.
Draussen entreisst der Nebel die Welt dem Auge. Sie ist noch da, jedenfalls ist das zu vermuten, doch wir sehen sie nicht mehr. Schaue ich aus dem Fenster des Büros hinüber, dorthin, wo sonst der Kirchturm die Zeit anzeigt, ist nichts.
Zeit also, über Sein oder Nichtsein zu reden!
Wie ihr seht, gibt es solches, das aus der Mode kommt, das wichtiger ist, und solches, das nicht so wichtig ist. Dass die Schlaghose wiederkommt, zum Beispiel, das, ja, das sollte uns wirklich zu denken geben!