«Wir alle leben im Nebel! Wir sehen nichts, wir wissen nichts, und wir wissen nicht, wo wir sind.

Kunst – Satire – Literatur – Geschichte
«Wir alle leben im Nebel! Wir sehen nichts, wir wissen nichts, und wir wissen nicht, wo wir sind.
Plunder ist eben nicht einfach Plunder. Nicht wenn man es romantische, oder ästhetischer oder wissenschaftlicher, zum Beispiel Archäologischer, Sicht betrachtet.
Bei unseren Recherchen zur Löffelburg stossen wir immer wieder auf spannende Informationen. So habe ich gestern in Walimann 10. Lieferung, Seite 121, Folgendes gefunden: «… So wollte er am 20. Juni 1805 im Herlisberger Wald zehn Fuder Stöck austun; doch wurden ihm nur die üblichen vier Fuder bewilligt und zugleich durch den Weibel verboten, in oder bei den Wäldern Kohlhaufen zu machen.»
Im Dachgeschoss der Löffelburg sass Nino de Biasi vor dem kleinen Fenster das ostwärts den Blick auf Beromünster und dahinter südöstlich, den Erlosen freigab.
Unglaublicher Fund Bei den Umbauarbeiten in der Löffelburg ist heute ein unglaublicher Fund zutage getreten. Ein Nagel! Aber nicht einfach
Gerne laden wir Sie zu unserer Sonderausstellung im Kantonsmuseum Luzern ein. Nehmen sie einen alten Knochen mit, wir werden Ihnen helfen ihn zu sichten.
DENDROCHRONOLOGISCHE HOLZALTERSBESTIMMUNGEN Am 14. Mai 2018 entnahm Raymond Kontic, Dendrochronologie und Baugeschichte in Basel, im Auftrag der Denkmalpflege des Kantons
Nun, meinetwegen kann jede und jeder glauben was sie oder er will. Immerhin gibt es auch Leute die glauben, dass Elvis noch lebt.