Das Zigelindchen erklärt uns die Natur. Heute: Teil 1 – vom Pirol bis zur Trottellumme Pirol Der Pirol mit

Kunst – Satire – Literatur – Geschichte
Das Zigelindchen erklärt uns die Natur. Heute: Teil 1 – vom Pirol bis zur Trottellumme Pirol Der Pirol mit
Nachdem am 9. März 2019 das Dummheits-Virus entdeckt worden ist (siehe hier: Artikel), gelang uns fast exakt ein Jahr danach die Entdeckung der Hysterien. Dieses Bakterium setzt sich in Gehirnen fest und richtet insbesondere im präfrontalen Cortex grosse Schäden an.
Das Kantonsmuseum Luzern Löffelburg (KMLL) startet das KI-Projekt «BATTY» und lädt alle Interessierten ein, dabei mitzumachen
Früher gab es noch kein Geschrei wegen des Klimas. Wir hatten gar kein Klima, nur anständiges Wetter. Im Winter lag Schnee, im Sommer reifte das Korn. Nichts da von Klima und Umwelt. Wir heizten mit Holz und Öl und guter Kohle aus Deutschland. Naturprodukte. Nicht wie heute der ganze neue Schnickschnack!
Draussen entreisst der Nebel die Welt dem Auge. Sie ist noch da, jedenfalls ist das zu vermuten, doch wir sehen sie nicht mehr. Schaue ich aus dem Fenster des Büros hinüber, dorthin, wo sonst der Kirchturm die Zeit anzeigt, ist nichts.
Zeit also, über Sein oder Nichtsein zu reden!
«Wir alle leben im Nebel! Wir sehen nichts, wir wissen nichts, und wir wissen nicht, wo wir sind.
Plunder ist eben nicht einfach Plunder. Nicht wenn man es romantische, oder ästhetischer oder wissenschaftlicher, zum Beispiel Archäologischer, Sicht betrachtet.
Bei unseren Recherchen zur Löffelburg stossen wir immer wieder auf spannende Informationen. So habe ich gestern in Walimann 10. Lieferung, Seite 121, Folgendes gefunden: «… So wollte er am 20. Juni 1805 im Herlisberger Wald zehn Fuder Stöck austun; doch wurden ihm nur die üblichen vier Fuder bewilligt und zugleich durch den Weibel verboten, in oder bei den Wäldern Kohlhaufen zu machen.»