Es ist kein Geheimnis, dass der Löffelburger an einer schweren Arcediculaxie und Epiphanitis leidet. Eine der schweren Nebenwirkungen wird in der Fachwelt «pun» genannt.
Und wegen einem dieser Anfälle stellen wir nun Kunst im Helm aus.
Eine weitere interessante Wirkung dieser Krankheit ist, dass ihnen in den meisten Fällen eine starke Emanation folgt, die, wenn auch manchmal nur in sehr begrenztem Raum, zu einer Veränderung der Realität führt.
Heute war wieder einer dieser Anfälle da und tatsächlich emanierte eine grosse Menge an sich bewegender Materie und Energie, also Raum, bei der Löffelburg. Und siehe da! Es ward HELMHAUS!
Natürlich noch nicht fertig, noch nicht wirklich wirklich. Ein Embryo, eine konkretisierte Idee. Ein erst teils erfüllter Traum. Farbe wartet, Räder warten, Kunst wartet – die Welt wartet auf das Helmhaus, das kleinste Kunsthaus der Schweiz!
An dieser Stelle danken wir der Zimmermann Holzbau + Sägerei AG in Herlisberg für die Bereitstellung von Materie und Zeit, um diesen Raum zu bauen!